The Art of Storytelling

Neugeborenenshooting in form einer
Dokumentarische Bilder der ersten Wochen mit einem Neugeborenen erinnern an jene Tage, die in einem häufig von Schlaflosigkeit geprägten Dunst viel zu schnell vergingen. Als Eltern hat man alle Hände voll zu tun, um sich zu kümmern, Bedürfnisse zu stillen und hat Sorge, vor allem beim ersten und noch so winzig kleinen Kind, etwas falsch zu machen – die Bilder werden den Kindern zeigen, wie sehr sie von Anfang an geliebt wurden und als Eltern wird man sich stets erinnern, wie wunderbar und gleichzeitig herausfordernd die Zeit der ersten Wochen war.

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5 Gründe für dokumentarische Neugeborenfotografie
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100% Fotomuffel-freundlich. Kein Herausputzen, kein ungewohntes Posieren. Hier darfst du einfach du selbst sein und dem Alltag nachgehen.
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Einer der wichtigsten Vorteile ist, dass es für euch und vor allem das Neugeborene entspannter ist. Das Studiolicht, gestellte Posen oder das Drapieren des Kindes können unbequem und stressig sein. Das Baby wird so in seiner natürlichen Umgebung fotografiert, in der Interaktion mit euch, den Eltern.
Ihr als Eltern müsst euch keine Gedanken machen, ob das Kind "mitmacht" oder nicht. Darum geht es bei der dokumentarischen Fotografie nicht. Die besten Bilder entstehen aus ungeplanten, spontanen Situationen. Schreianfälle gehören dazu - sind aber in einer gemütlichen Atmosphäre zu Hause erfahrungsgemäß weitaus seltener als in künstlichen Fotografie-Situationen
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Die Bilder spiegeln nicht nur euer aktuelles Leben wider, sondern auch wie es sich anfühlt. Die Freude, die Liebe und die harte Arbeit. Es entstehen Fotografien, die euch aufgrund ihrer Glaubwürdigkeit nach Jahren wieder zurück in eine vergangene Zeit katapultieren, die allzu flüchtig war. Sie helfen somit, das JETZT FÜR SPÄTER zu bewahren.
